Was macht eigentlich ein Notar?

Was macht eigentlich ein Notar?

Das Notariat umfasst ein vielfältiges Aufgabenspektrum. Ein Notar muss aber eine genauso umfassende juristische Ausbildung durcharbeiten wie ein Volljurist. Das heißt auch dieser muss das Studium zum Volljuristen mit Referendariat durchführen um als Notar voll arbeiten zu dürfen.

Der Notar erfüllt zu dem eine grundlegende Beweisfunktion, das heißt er zieht auch eine Beratungs- und Warnfunktion sowie Beweisfunktion mit sich. Diese sind normalerweise nicht nur bei der Beratungs- und Warnfunktion garantiert.

Die Beweis, Beratungs- und Warnfunktion garantiert außerdem, dass die Beteiligten vor der Veräußerung einer Immobilie auch über die nötigen Konsequenzen aufgeklärt werden.

Als Notar eine Vorsorgevollmacht

Der Notar bringt eine Vorsorgevollmacht mit sich.  Das heißt er dient der Beurkundung eines Erb- und Ehevertrags sowie einer Betreuungs- und Patientenverfügung.

Wenn ein Unfall oder eine Krankheit vorliegt müssen rechtliche Angelegenheiten selbstständig wahrgenommen werden. Die Bevollmächtigung läuft in diesem Fall außerdem sehr regelmäßig ab. Damit sind zum Beispiel auch die Eintragungen im Handelsregister komplett abgeschlossen.

Ist der Beruf aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll?

An einen Notar in Kassel werden stets hohe Anforderungen gestellt. Diese können zum Beispiel das jeweils einschlägige Recht umfassen. Außerdem muss die notarielle Urkunde vorher von der Beratung der Beteiligten gesichert werden und damit rechtssicher und klar gestaltet werden. Sind die Voraussetzungen erfüllt, so erwartet ein Notar in Kassel einen breit gefächerten und interessanten Tätigkeitsbereich. Sie können mit dem Beruf eines Notars, einer spannende Karriere nachgehen.

Unabhängig davon werden dem jeweiligen Tätigkeitsfeld stets sehr hohe Anforderungen gestellt. Der Notar muss dabei nicht nur das jeweilige einschlägige Recht beherrschen. Sofern die Voraussetzungen erfüllt sind, erwartet den Notar ein breit gefächertes und sehr interessantes Tätigkeitsfeld.